Hallo! Mein Name ist Freitag und ich werde hier immer mal wieder von meinem neuen Leben berichten. Bis vor kurzem hieß ich noch Toby. Aber weil ich der neue vierbeinige Gefährte von meinem Frauchen bin, heiße ich jetzt Freitag. Mein Frauchen heißt aber nicht Robin(son) sondern Jule.
Am Sonntag abend bin ich bei meinem neuen Frauchen in Nürnberg eingezogen. Vorher musste ich mich aber noch von meiner Pflegefamilie verabschieden, wo ich 2 Monate lang gelebt habe. Vor lauter Aufregung habe ich das aber gar nicht so richtig mitbekommen. Meine Pflegemama war schon ein bisschen traurig, aber sie hat ja noch 4 andere Hunde. Die Fahrt in dem großen schwarzen Auto war anfangs auch noch spannend. Am liebsten wäre ich durch das Auto gesprungen aber mein neues Frauchen wollte das nicht. Warum weiß ich auch nicht. Deshalb wurde ich erstmal kürzer mit der Leine festgebunden. Das war dann gar nicht so schlimm und außerdem war da ja noch mein Körbchen, in das ich mich dann nach kurzer Zeit auch gelegt habe. Mein neues Frauchen meinte hinterher, dass sie sich darüber gewundert hat, wie lieb ich im Auto war. Man hätte mich gar nicht bemerkt, weil ich keinen Pieps gesagt habe und mich völlig ruhig verhalten habe. Sie hat sich schon gefragt, ob ich überhaupt noch da bin... Na klar, bin ich noch da!
Nach ca. 3h Fahrt (mit kurzer Pause zwischendurch) sind wir dann in meinem neuen Zuhause angekommen. Ich habe erstmal alles Zimmer inspiziert und habe ganz arg aufgepasst, dass mein Frauchen sich ja nicht aus dem Staub macht. Deshalb bin ich ihr dann auch auf Schritt und Tritt gefolgt. Weil es schon so spät am abend war, sind wir gleich noch mal raus und ich sollte noch mal mein Geschäft machen. Danach haben wir noch ein bisschen geschmust. Frauchen sagt, dass ich die volle Schmusebacke bin. Na ja, kuscheln ist ja auch schön! Danach sollte ich in mein Körbchen gehen, was ich auch brav gemacht habe. Frauchen ist dann in ihrem Zimmer verschwunden. Ich habe mich gefragt, was sie denn da macht und bin einfach durch die angelehnte Tür in ihr Zimmer gegangen. Und was soll ich Euch sagen? Sie lag doch einfach in ihrem Bett und zwar ohne mich! Sie wollte aber nicht, dass ich da bleibe (verstehe ich überhaupt nicht) und hat mich zurück in mein Körbchen gebracht. Die Zimmertür war dann zu. Ich bin aber trotzdem noch zweimal aufgestanden und habe versucht in das Zimmer zu kommen. Ich dachte, Hartnäckigkeit zahlt sich bestimmt aus, aber da habe ich mich getäuscht, denn mein Frauchen ist hartnäckiger als ich. Nachdem sie mich zum 3. Mal zurück ins Körbchen gebracht und sie mir dann noch eine Fleecejacke von sich dazu gelegt hatte (man, hat die gut nach ihr gerochen!), habe ich aufgegeben. War auch gar nicht so schlimm. Die Jacke roch ja so gut nach ihr und irgendwie war ich auch ziemlich erschöpft von der ganzen Fahrt und Aufregung und überhaupt. Ich habe dann einfach beschlossen im Körbchen zu bleiben und da war es ja auch ganz schön.
Am Sonntag abend bin ich bei meinem neuen Frauchen in Nürnberg eingezogen. Vorher musste ich mich aber noch von meiner Pflegefamilie verabschieden, wo ich 2 Monate lang gelebt habe. Vor lauter Aufregung habe ich das aber gar nicht so richtig mitbekommen. Meine Pflegemama war schon ein bisschen traurig, aber sie hat ja noch 4 andere Hunde. Die Fahrt in dem großen schwarzen Auto war anfangs auch noch spannend. Am liebsten wäre ich durch das Auto gesprungen aber mein neues Frauchen wollte das nicht. Warum weiß ich auch nicht. Deshalb wurde ich erstmal kürzer mit der Leine festgebunden. Das war dann gar nicht so schlimm und außerdem war da ja noch mein Körbchen, in das ich mich dann nach kurzer Zeit auch gelegt habe. Mein neues Frauchen meinte hinterher, dass sie sich darüber gewundert hat, wie lieb ich im Auto war. Man hätte mich gar nicht bemerkt, weil ich keinen Pieps gesagt habe und mich völlig ruhig verhalten habe. Sie hat sich schon gefragt, ob ich überhaupt noch da bin... Na klar, bin ich noch da!
Nach ca. 3h Fahrt (mit kurzer Pause zwischendurch) sind wir dann in meinem neuen Zuhause angekommen. Ich habe erstmal alles Zimmer inspiziert und habe ganz arg aufgepasst, dass mein Frauchen sich ja nicht aus dem Staub macht. Deshalb bin ich ihr dann auch auf Schritt und Tritt gefolgt. Weil es schon so spät am abend war, sind wir gleich noch mal raus und ich sollte noch mal mein Geschäft machen. Danach haben wir noch ein bisschen geschmust. Frauchen sagt, dass ich die volle Schmusebacke bin. Na ja, kuscheln ist ja auch schön! Danach sollte ich in mein Körbchen gehen, was ich auch brav gemacht habe. Frauchen ist dann in ihrem Zimmer verschwunden. Ich habe mich gefragt, was sie denn da macht und bin einfach durch die angelehnte Tür in ihr Zimmer gegangen. Und was soll ich Euch sagen? Sie lag doch einfach in ihrem Bett und zwar ohne mich! Sie wollte aber nicht, dass ich da bleibe (verstehe ich überhaupt nicht) und hat mich zurück in mein Körbchen gebracht. Die Zimmertür war dann zu. Ich bin aber trotzdem noch zweimal aufgestanden und habe versucht in das Zimmer zu kommen. Ich dachte, Hartnäckigkeit zahlt sich bestimmt aus, aber da habe ich mich getäuscht, denn mein Frauchen ist hartnäckiger als ich. Nachdem sie mich zum 3. Mal zurück ins Körbchen gebracht und sie mir dann noch eine Fleecejacke von sich dazu gelegt hatte (man, hat die gut nach ihr gerochen!), habe ich aufgegeben. War auch gar nicht so schlimm. Die Jacke roch ja so gut nach ihr und irgendwie war ich auch ziemlich erschöpft von der ganzen Fahrt und Aufregung und überhaupt. Ich habe dann einfach beschlossen im Körbchen zu bleiben und da war es ja auch ganz schön.
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